„Wer schreibt, der bleibt“, …

Unbekannter Autor. Babylonische Keilschrift-Tafel. (Quelle: de.dreamstime.com)

. . . ist ein Sprichwort aus den Anfängen der Menschheitsgeschichte, aus analogen Zeiten, das heutzutage sogar noch mehr stimmt. Denn das Internet vergisst nichts, sagt man. Nur hat sich das Schreiben inzwischen total gewandelt. Manche, vor allem Jugendliche, können es sogar mit einer affenartigen Geschwindigkeit auf der Handy-Tastatur. Egal wo sie sind. Auf dem Beifahrer-Sitz, beim Gassi-Gehen mit Bello, im Wartezimmer des Arztes, sogar im Kino konnte es beobachtet werden. SMS, WhatsApp et cetera transportieren schnelle Ideen, dringende oder unwichtige Fragen, witzige oder sinnlose Antworten. Und wenn sie nicht gelöscht werden, lauern sie im Speicher darauf, als Beweis einer auf einmal wichtig gewordenen Kommunikation vorgezeigt zu werden. Hier in Wildungen-digital sind die Beiträge alle mal Teil einer wichtigen Kommunikation. Jeder und jede könnte sich daran beteiligen. Wer schreibt, …

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Mit besten Grüßen

Redaktion w-d

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