Für die Menschen und Mensch*nnen

Quelle: volksfreund.de

Zwar haben wir eigentlich genug Themen, die im Bundestagswahlkampf für die Zukunft und besonders für die nächsten Generationen von teils existenzieller Bedeutung sind, die trotzdem offenbar von den Kandidierenden sowie von den Wahlberechtigten geradezu äußerst sparsam angesprochen werden. Aber auch die meist zungenbrecherischen Verrenkungen im Bestreben nach einer sogenannten gendergerechten Sprache werden uns leider über den Wahltag hinaus erhalten bleiben. Für die dazu gehörenden Diskussionen folgt hier ein lohnenswerter Beitrag. Viel Vergnügen! (hmz)

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