Der Kongress wird veranstaltet von Attac Deutschland und dem Fachgebiet „Globalisierung und Politik“ am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Uni Kassel.
Das interessiert sicher nicht nur Berufspolitiker:
In Europa geht es turbulent zu, die EU befindet sich seit zehn Jahren im Krisenmodus, der Rechtspopulismus erstarkt in vielen Ländern, Grenzen werden nicht mehr eingerissen, sondern eine „Festung Europa“ neu errichtet, die sich latent verschärfende Konfrontation mit Russland und Aufrüstungspläne wirken verunsichernd, als gemeinsam verstandene „europäische Grundwerte“ erodieren allenthalben. Das alles geschieht in einem internationalen Umfeld, das immer unübersichtlicher und konfliktträchtiger wird. Die Liste der besorgniserregenden Zustände ist lang – und wo liegt der Hoffnungsstreif am Horizont?
Bunt und vielfältig wie die Themen des Europakongresses ist auch die Liste der Kooperationspartner. Die Gewerkschaften IG Metall, Verdi und GEW sind ebenso dabei wie die Rosa-Luxemburg-Stiftung. Es beteiligen sich Organisationen wie Mehr Demokratie und der Verband demokratischer Juristinnen und Juristen (VDJ) ebenso wie die Initiativen Europa Neu Begründen, Institut Solidarische Moderne (ISM), Lexit Network, Bundesausschuss Friedensratschlag und Eurexit sowie die Informationsplattform Makroskop und die Zeitschrift Sozialismus.
Die Redaktion empfiehlt bei Interesse die folgenden LINKS:
https://www.ein-anderes-europa.de/start/ und
https://www.ein-anderes-europa.de/programm/