Zum 34. Jahrestag: Ein Weckruf und eine Rechnung

Eine aktuelle Aufnahme aus dem Sperrgebiet bei Tschernobyl.

Liebe Leserinnen und Leser, heute vor 34 Jahren war das Wetter ähnlich: Sonne satt, und am 1. Mai genoss man beim Spaziergang oder bei der Wanderung mit Freunden und Bekannten den prallen Frühling – teils mit einem ahnungsvoll flauen Gefühl im Magen nach den ersten Meldungen von einem GAU in einem sowjetischen AKW.

Wenn nun die ehrwürdige Neue Zürcher Zeitung (NZZ) im Zusammenhang mit den aktuellen Bränden bei Tschernobyl de fakto eine Greenpeace-Meldung übernimmt und zudem Greenpeace eine unglaubliche Kostenrechnung für Deutschland vorlegt, begnügen wir uns mit dem Service, Ihnen die entsprechenden Links mitzuteilen.

https://www.ausgestrahlt.de/blog/2020/04/09/der-radioaktive-wald-brennt/

https://www.nzz.ch/panorama/greenpeace-sieht-tschernobyl-braende-als-weckruf-ld.1553373

https://www.greenpeace-energy.de/presse/artikel/folgen-des-reaktorunfalls-kosteten-deutschland-mehr-als-eine-milliarde-euro.html

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