Wie wurde denn nach einem Dutzend Jahren Stillstand die plötzliche Eile begründet?
Wer beauftragte das Unternehmen „plannQuadrat“ mit der Projektentwicklung – und warum?
Wenn eines der Ausschussmitglieder mal auf der Internetseite dieses Unternehmens seine angeblichen Referenzen gesucht hätte, dann hätte es die Mitteilung „Posts not found“ (= Beiträge nicht gefunden) erhalten – warum denn dieses?
Warum zeigt diese Firma ihre Referenzen nicht, mit denen sie Erben und Interessenten von ihrer Kompetenz überzeugen könnte?
Womit wird denn der Vertrauensvorschuss gegenüber diesem Unternehmen und dem nicht anwesenden Architekten begründet?
Wäre statt bei diesem dubiosen Unternehmen anzufragen nicht besser eine europaweite Ausschreibung sinnvoll gewesen?
Müsste nicht zuallererst eine Gesamtkonzept für die Stadtentwicklung erarbeitet werden?
Sollte dabei nicht der designierte Bürgermeister beteiligt werden?
Da wir uns als Mitmach-Zeitung verstehen, freuen wir uns, hier einen Beitrag eines Stadtverordneten zur Diskussion stellen zu können. (hmz) Am Montag, dem 17. Dezember verabschiedet sich die Stadtverordnetenversammlung in die Winterpause. Die nächste ordentliche Sitzung ist am Montag, dem 4. Februar 2019.Wie in den vergangenen Jahren fast immer, wird der Haushalt 2019 wohl ohne weitere Aussprache verabschiedet. Die kurze Versammlung klingt dann mit einem gemeinsamen Weihnachtsessen aus.Bei den turbulenten […]
Atelier Willi Tillmans wieder geöffnet Das kleine Museum in der Wandelhalle Reinhardshausen, das dem Waldecker Maler Willi Tillmans gewidmet ist, kann wieder besichtigt werden.Donnerstags und samstags ist es jeweils von 15 bis 17 Uhr geöffnet (Ausnahme: Fronleichnam)Willi Tillmans gilt als einer der bedeutendsten Maler der Waldecker Landschaft.Er wurde 1888 in Düsseldorf geboren. Dort besuchte er auch die renommierte Kunstakademie. Einen Schwerpunkt seiner umfassenden Ausbildung bildete die Landschaftsmalerei.Schon 1907 hatte Tillmans […]
„Das Kurhaus ist kein schützenswertes Denkmal!“ So der Wortlaut der Landesdenkmalbehörde. Und damit soll das Todesurteil über unser Kurhaus gesprochen sein? Dabei wird allerdings geflissentlich ausgeklammert, dass das Bad Wildunger Kurhaus keineswegs ein „Denkmal“ im Sinne des Wortes ist, sondern das Zentrum und das Herz des Kurlebens im drittgrößten Heilbad der Bundesrepublik war, bis man aus unerfindlichen Gründen leichtsinnigerweise die Wartungsverträge gekündigt und somit die für den Kurbetrieb wichtigste Immobilie […]
Schlüssige Antworten auf die Fragen an den Planungsausschuss wären längst überfällig