Der Feind allen Lebens

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Anmerkung: Da das Bewusstsein über die Zusammenhänge der näherrückenden Klima-Katastrophe allgemein immer mehr Menschen betroffen macht, sind wir dankbar, bei uns diesen Beitrag bringen zu dürfen. (red)

Klaus Moegling, 31. Juli 2019

Militär und Kriege vernichten unsere Biosphäre, weshalb Friedens- und Umweltbewegung zusammengehören.

Ein über lange Zeit vernachlässigter Aspekt von Aufrüstung und militärischen Aktivitäten liegt in der massiven Umweltzerstörung, die das Militär insbesondere während und nach militärischen Konflikten weltweit verursacht. Die Vergiftung und Zerstörung der Umwelt mit schwerwiegenden Folgen für Menschen, Tiere und Pflanzen gelangen erst jetzt am Rande der gegenwärtigen Proteste der Umwelt- und der Friedensbewegung allmählich ans Licht der Öffentlichkeit.

Militärisch bedingte Umweltzerstörung aus der historischen Perspektive

Die militärbedingten Eingriffe in die Umwelt erfolgen jedoch bereits seit Hunderten von Jahren. Ökologische Zerstörungen durch das Militär wurden früher nur selten als Bedrohung angesehen; militärische, ökonomische und geostrategische Zielsetzungen hatten Priorität. Dementsprechend beschreibt bereits der römische Naturkundler Plinius der Ältere im 1. Jahrhundert n. Chr. die Abholzung der Wälder und die Verwüstung der Landschaften in Italien, Spanien und Nordafrika, um für den Handel und den Krieg unter anderem Holz, Kupfer und Eisenerz zu gewinnen:

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