Bad Wildungen: Toller Badverweigerer

Kurschattenbrunnen-Detail (Foto: M. Zimmermann/Archiv)

Ein gewisser „Badenix“ hat sich unter der Headline AUFGETAUCHT heute auf Seite 3 im verbliebenen Monopolblättchen zu Wort gemeldet. Vielleicht sollte der Autor mal doch lieber baden, damit er einen sauberen Kopf kriegt. Die nämlich von uns bereits am 3. Januar gemeldete Termin-Absage der für gestern vorgesehenen Vorstellung des Kaufvertragsentwurfs für das Kurhaus-Areal findet er „schäbig“. Warum? Weil die Absage aus Krankheitsgründen erfolgt sei. Aha! Da weiß der Badverweigerer also mehr als wir seinerzeit. Allerdings gestehen wir ihm in seiner Bewertung die Meinungsfreiheit zu, auch wenn die unterschwellig unterstellte Absicht ihn selbst bloßstellt.
Interessant ist jedoch, was sich offenbar sonst so in seinem Kopf abgespielt haben muss. Wer schnell nochmal unsere damalige Kurzmeldung mit dem Titel „Bad Wildungen: Was nun in Sachen Kurhausareal?“ durchlesen möchte, findet sie unter dem Such-Button Bad Wildungen und kann sich auf die Suche nach den angeblich „wüsten Spekulationen“ oder „Verschwörungstheorien“ machen …
Wenn unsere damalige Erwartung „Dies wird sicherlich weitere Spekulationen in der Öffentlichkeit auslösen“ bei dem Nix-Bader derartige Purzelbäume seiner Synapsen auslöst, dann sollte er lieber die Finger von der Tastatur lassen.

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1 Kommentar

  1. Danke, Herr Badenix von der WLZ! Sie lesen die „Internetseite, die von Gegnern des Hotelprojekts dominiert“ wird.
    wildungen-digital wird von denen dominiert, die zum Schreiben bereit sind. Sie könnten also dazugehören.
    Ihr Blatt, die WLZ, hat sich in der Vergangenheit nicht gerade dafür rühmen können, alle gesellschaftlichen Strömungen objektiv abzubilden. Kritische Meinungen waren nicht immer erwünscht. Leserbriefe wurden nach Belieben gekürzt oder einfach unterschlagen. Deshalb wurde wildungen-digital (w-d) ins Leben gerufen.
    w-d berichtet eben über das, was bei der WLZ durchfällt. w-d versteht sich auch als Medium derer, die in der Medienlandschaft eher keine Stimme haben.
    Dazu gehört eben auch die Minderheit der Kurhausbefürworter und Hotelgegner.

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